Astromedizin
Die Astromedizin erforscht die Krankheitsanlagen auf körperlicher und
psychischer Ebene anhand des Geburtshoroskops und im akuten
Erkrankungsfall im Zusammenhang mit den aktuellen Transiten und
anderer verschiedener astrologischer Techniken zur Bestimmung der
aktuellen Zeitqualität.
Eine fachkundige astromedizinische Analyse kann präzise Hinweise auf die
tieferen Ursachen von bestimmten Krankheiten geben, helfen den
Sinngehalt einer Krankheit zu erfassen und Möglichkeiten der Therapie
aufzuzeigen. Sie versteht sich aber nicht als Ersatz für
schulmedizinische oder naturheilkundliche Untersuchungen, Diagnosen und
Therapien, sondern als ein wesentliches Instrument den tieferen Sinn einer Krankheit
oder eines Symptoms zu erkennen.
Die Melothesie
Eine astrologische Signatur
Allem voran geht in der Astrologie der Gedanke der Analogie zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos.
"Wie oben - so unten" lautete der Leitgedanke. Alle Ereignisse, die sich am Firmament abspielen finden
ihre Entsprechung in der Sphäre der Menschen - eingebunden in seine
Zeitqualität. Der Begriff Melothesie beschreibt nun die Suche nach
konkret-fassbaren Beziehungen und Zusammenhängen zwischen den Organen
und Körperteilen des Menschen (Mikrokosmos) und den Planeten und
Tierkreiszeichen (als Anzeiger für Vorgänge im Makrokosmos).
Über die Jahrhunderte sammelten sich enorme Erkenntnisse, die sich auf empirischen Werten stützten.
Die konsequente Weiterführung der analogen Denkweise (Zuordnungen zu einem bestimmten
kosmischen Prinzip, das sich in vielen Erscheinungformen im Mikroskosmos widerspiegelt),
führte zur Suche der astrologischen Signatur in allen erdenkbaren Formen. Man kennzeichnete
den kosmischen Menschen (homo signorum) mit seinen Organen und Körperteilen.
Wer die Urenergie, das kosmische Prinzip erst verstanden hat, findet es in
allen möglichen Erscheinungsformen wieder: in Bäumen, Sträuchern, Heilpflanzen, Gewürzen,
Steinen, Mineralien, Vitaminen usw. Diese Analogien ermöglichen z.B. einem Heilpraktiker
oder Naturmediziner das Herausfinden des passenden Heilmittels.
Aus Erfahrung lernen
Die Homöopathie ist z.B. eine sogenannte Erfahrungsheilkunde, deren Grundlage weit zurück in die
Menschheitsgeschichte reicht. Auch Samuel Hahnemann, der Begründer des
Therapiekonzepts griff auf das überlieferte Wissen zurück, u.a. auf die
Schriften von Paracelsus. Aus homöopathischer Sicht wird der Mensch als
Einheit von Körper, Seele und Geist betrachtet. Er gilt grundsätzlich als gesund, wenn sein
Organismus in der Gesamtheit seiner Empfindungen und Reaktionen in
einem harmonischen Gleichgewicht ist.
Ähnliches heilt Ähnliches Gleiches mit Gleichem
Krankheit ist nach Auffassung der Homöopathie eine Störung, die immer den ganzen Menschen betrifft und
dessen Symptome wie Husten, Ekzeme, Schmerz, Fieber lediglich äußere
Erscheinungen der Gesamtstörung sind. Grundlage für die Heilung in der homöopathischen Therapie ist das
„Simile-Prinzip“ – Ähnliches heilt Ähnliches. Es besagt, dass eine Krankheit nur mit dem Mittel geheilt
werden kann, das bei einem gesunden Menschen der betreffenden Krankheit ähnliche Symptome erzeugt.
Diese Wechselbeziehungen und Zusammengehörigkeiten bilden auch
die Grundlage der astrologischen Medizin (Astromedizin).
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Die Astromedizin erforscht die Krankheitsanlagen auf körperlicher und
psychischer Ebene anhand des Geburtshoroskops und im akuten
Erkrankungsfall im Zusammenhang mit den aktuellen Transiten und
anderer verschiedener astrologischer Techniken zur Bestimmung der
aktuellen Zeitqualität.
Eine fachkundige astromedizinische Analyse kann präzise Hinweise auf die
tieferen Ursachen von bestimmten Krankheiten geben, helfen den
Sinngehalt einer Krankheit zu erfassen und Möglichkeiten der Therapie
aufzuzeigen. Sie versteht sich aber nicht als Ersatz für
schulmedizinische oder naturheilkundliche Untersuchungen, Diagnosen und
Therapien, sondern als ein wesentliches Instrument den tieferen Sinn einer Krankheit
oder eines Symptoms zu erkennen.
"In der Krankheit lebt sich ersatzweise das, was wir in unserem Leben an
Lebendigkeit vermeiden. Unser Geburtshoroskop gibt uns entscheidende
Hinweise, warum wir unsere Energien blockieren und in welchen
Zusammenhängen wir unsere blockierten Fähigkeiten entwickeln und
entfalten sollten und wollen. Im Hintergrund steht der Konflikt
zwischen unserem SELBST und unserem EGO."
Wilfried Schütz
Die Melothesie
Eine astrologische Signatur
Allem voran geht in der Astrologie der Gedanke der Analogie zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos.
"Wie oben - so unten" lautete der Leitgedanke. Alle Ereignisse, die sich am Firmament abspielen finden
ihre Entsprechung in der Sphäre der Menschen - eingebunden in seine
Zeitqualität. Der Begriff Melothesie beschreibt nun die Suche nach
konkret-fassbaren Beziehungen und Zusammenhängen zwischen den Organen
und Körperteilen des Menschen (Mikrokosmos) und den Planeten und
Tierkreiszeichen (als Anzeiger für Vorgänge im Makrokosmos).
Über die Jahrhunderte sammelten sich enorme Erkenntnisse, die sich auf empirischen Werten stützten.
Die konsequente Weiterführung der analogen Denkweise (Zuordnungen zu einem bestimmten
kosmischen Prinzip, das sich in vielen Erscheinungformen im Mikroskosmos widerspiegelt),
führte zur Suche der astrologischen Signatur in allen erdenkbaren Formen. Man kennzeichnete
den kosmischen Menschen (homo signorum) mit seinen Organen und Körperteilen.
Wer die Urenergie, das kosmische Prinzip erst verstanden hat, findet es in
allen möglichen Erscheinungsformen wieder: in Bäumen, Sträuchern, Heilpflanzen, Gewürzen,
Steinen, Mineralien, Vitaminen usw. Diese Analogien ermöglichen z.B. einem Heilpraktiker
oder Naturmediziner das Herausfinden des passenden Heilmittels.
Aus Erfahrung lernen
Die Homöopathie ist z.B. eine sogenannte Erfahrungsheilkunde, deren Grundlage weit zurück in die
Menschheitsgeschichte reicht. Auch Samuel Hahnemann, der Begründer des
Therapiekonzepts griff auf das überlieferte Wissen zurück, u.a. auf die
Schriften von Paracelsus. Aus homöopathischer Sicht wird der Mensch als
Einheit von Körper, Seele und Geist betrachtet. Er gilt grundsätzlich als gesund, wenn sein
Organismus in der Gesamtheit seiner Empfindungen und Reaktionen in
einem harmonischen Gleichgewicht ist.
Ähnliches heilt Ähnliches Gleiches mit Gleichem
Krankheit ist nach Auffassung der Homöopathie eine Störung, die immer den ganzen Menschen betrifft und
dessen Symptome wie Husten, Ekzeme, Schmerz, Fieber lediglich äußere
Erscheinungen der Gesamtstörung sind. Grundlage für die Heilung in der homöopathischen Therapie ist das
„Simile-Prinzip“ – Ähnliches heilt Ähnliches. Es besagt, dass eine Krankheit nur mit dem Mittel geheilt
werden kann, das bei einem gesunden Menschen der betreffenden Krankheit ähnliche Symptome erzeugt.
Diese Wechselbeziehungen und Zusammengehörigkeiten bilden auch
die Grundlage der astrologischen Medizin (Astromedizin).
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